Konzept und Maßnahmen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. August 2018, 13:51 Uhr
Ein betriebliches Mobilitätskonzept besteht aus zahlreichen Einzelmaßnahmen, die getrennt für sich oder verknüpft miteinander entwickelt und umgesetzt werden können. Viele Betriebe sind bereits mit einzelnen Maßnahmen (wie z.B. der Nutzung von Jobtickets und BahnCards im öffentlichen Verkehr, dem Angebot eines Fahrrad-Leasings für die MitarbeiterInnen oder der Anschaffung von Elektrofahrzeugen) gestartet. Mit der systematischen Bearbeitung und Verknüpfung von Einzelmaßnahmen erschließen sich dem Betrieb jedoch zusätzliche Nutzenpotenziale. Deshalb besteht ein Konzept für das betriebliche Mobilitätsmanagement in der Regel aus verschiedenen Maßnahmenbündeln, die in die vorhandenen betrieblichen Strukturen eingebunden werden.
Dabei werden folgende Handlungsfelder betrachtet:
Standort
Die Möglichkeiten des Betriebs zur Verbesserung der Mobilität werden in hohem Maße von den Gegebenheiten am Standort des Unternehmens bestimmt. Dennoch bieten sich Unternehmen meist zahlreiche Chancen, um auf die standörtliche Situation Einfluss zu nehmen, z.B. bei der Gestaltung des Parkraums.
Arbeitswege
Unterstützung der Mitarbeiter bei der Gestaltung ihres Arbeitsweges
Betriebliche Mobilität
Wie kann die betriebliche Mobilität nachhaltiger organisiert und mit den privaten Interessen der Mitarbeiter verknüpft warden?
Unterthemen: Fuhrpark, Green Car Policy, Elektromobilität, Corporate Carsharing, Dienst- und Geschäftsreisen sowie Kunden- und Besucherverkehre