Konzept und Maßnahmen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 28. August 2018, 10:21 Uhr
Ein betriebliches Mobilitätskonzept besteht aus zahlreichen Einzelmaßnahmen, die getrennt für sich oder verknüpft miteinander entwickelt und umgesetzt werden können. Viele Betriebe sind bereits mit einzelnen Maßnahmen (wie z. B. der Nutzung von Job-Tickets und BahnCards im öffentlichen Verkehr, dem Angebot eines Fahrradleasings für die Mitarbeiter oder der Anschaffung von Elektrofahrzeugen) gestartet. Mit der systematischen Bearbeitung und Verknüpfung von Einzelmaßnahmen erschließen sich dem Betrieb zusätzliche Nutzenpotenziale. Deshalb besteht ein Konzept für das betriebliche Mobilitätsmanagement in der Regel aus verschiedenen Maßnahmenbündeln, die in die vorhandenen betrieblichen Strukturen eingebunden werden.
Dabei werden folgende Handlungsfelder betrachtet:
Standort
Welchen Einfluss nimmt der Standort auf den Parkraum und das Mobilitätsmanagement?
Arbeitswege
Wie können die Mitarbeiter auf ihrem Arbeitsweg unterstützt werden?
Unterthemen: Analysen, Fahrradförderung, Fahrgemeinschaften bilden, Nutzung des öffentlichen Verkehrs sowie Flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte
Betriebliche Mobilität
Wie kann die betriebliche Mobilität nachhaltiger organisiert und mit den privaten Interessen der Mitarbeiter verknüpft werden?
Unterthemen: Fuhrpark, Green Car Policy, Elektromobilität, Corporate Car-Sharing, Dienst- und Geschäftsreisen sowie Kunden- und Besucherverkehre