Leitfaden zum betrieblichen Mobilitätsmanagement: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
* [[Arbeitswege]] - Wie die Mitarbeiter auf ihrem Arbeitsweg unterstützt werden können - Unterthemen: [[Analysen]], [[Fahrradförderung]], [[Fahrgemeinschaften bilden]], [[Nutzung des öffentlichen Verkehrs]] sowie [[Flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte]] | * [[Arbeitswege]] - Wie die Mitarbeiter auf ihrem Arbeitsweg unterstützt werden können - Unterthemen: [[Analysen]], [[Fahrradförderung]], [[Fahrgemeinschaften bilden]], [[Nutzung des öffentlichen Verkehrs]] sowie [[Flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte]] | ||
− | * [[Betriebliche Mobilität]] - Wie die betriebliche Mobilität nachhaltiger organisiert und mit den privaten Interessen der Mitarbeiter verknüpft werden kann - Unterthemen: [[Fuhrpark]], [[Elektromobilität]], [[Corporate Carsharing]], [[Dienst- und Geschäftsreisen]] sowie [[Kunden- und Besucherverkehre]] | + | * [[Betriebliche Mobilität]] - Wie die betriebliche Mobilität nachhaltiger organisiert und mit den privaten Interessen der Mitarbeiter verknüpft werden kann - Unterthemen: [[Fuhrpark]], [[Green Car Policy]], [[Elektromobilität]], [[Corporate Carsharing]], [[Dienst- und Geschäftsreisen]] sowie [[Kunden- und Besucherverkehre]] |
== [[Umsetzung und Verankerung]] == | == [[Umsetzung und Verankerung]] == |
Version vom 27. Juli 2018, 12:01 Uhr
Der vorliegende Leitfaden dient als Hilfestellung für Unternehmen und Einrichtungen bei der Initiierung, Einführung und erfolgreichen Umsetzung des betrieblichen Mobilitätsmanagements. In dem Leitfaden sollen sowohl die betriebswirtschaftlichen als auch die rechtlichen Rahmenbedingungen des BMM aufgearbeitet sowie Umsetzungshilfen gegeben werden.
Der Start
Hinweise und Empfehlungen im Hinblick auf den Nutzen des BMM, Unterstützungsmöglichkeiten (z.B. Förderprogramme) und andere Rahmenbedingungen, die zur Erarbeitung eines BMM führen
Kapitel:
- Anlässe für das betriebliche Mobilitätsmanagement - Warum Betriebe ein betriebliches Mobilitätsmanagement einführen
- Unterstützung und Förderung - Wie Betriebe bei der Einführung eines betrieblichen Mobilitätsmanagements unterstützt werden
- Rahmenbedingungen des betrieblichen Mobilitätsmanagements - Wie das BMM in vorhandene betriebliche, städtebauliche, rechtliche und politische Rahmenbedingungen eingebunden ist
Konzept und Maßnahmen
Informationen zu Instrumenten und Verfahren zur Erstellung eines Mobilitätsmanagement-Konzeptes sowie zur Entwicklung von Maßnahmen inkl. Schwierigkeiten und deren Überwindung
Kapitel:
- Arbeitswege - Wie die Mitarbeiter auf ihrem Arbeitsweg unterstützt werden können - Unterthemen: Analysen, Fahrradförderung, Fahrgemeinschaften bilden, Nutzung des öffentlichen Verkehrs sowie Flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte
- Betriebliche Mobilität - Wie die betriebliche Mobilität nachhaltiger organisiert und mit den privaten Interessen der Mitarbeiter verknüpft werden kann - Unterthemen: Fuhrpark, Green Car Policy, Elektromobilität, Corporate Carsharing, Dienst- und Geschäftsreisen sowie Kunden- und Besucherverkehre
Umsetzung und Verankerung
Informationen zu Faktoren, die die Weiterentwicklung befördern, und Lösungen für Faktoren, die die Stabilisierung und Verankerung des BMM im Betrieb verhindern
Kapitel:
- Interne Kommunikation - Wie Ihre Mitarbeiter in die Konzeptentwicklung und Maßnahmenumsetzung einbezogen werden können
- Der Mobilitätsmanager - Warum Sie geeignetes Personal für das BMM brauchen, und welche Qualifikationen erforderlich sind
- Organisation - Wie das BMM in vorhandene Organisationsstrukturen eingebunden werden kann
- Unterstützung von außen - Wie Sie das Mobilitätskonzept langfristig erfolgreich umsetzen können