Leitfaden zum betrieblichen Mobilitätsmanagement: Unterschied zwischen den Versionen

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Der vorliegende Leitfaden dient als Hilfestellung für Unternehmen und Einrichtungen bei der Initiierung, Einführung und erfolgreichen Umsetzung des betrieblichen Mobilitätsmanagements. In dem Leitfaden sollen sowohl die betriebswirtschaftlichen als auch die rechtlichen Rahmenbedingungen des BMM aufgearbeitet sowie Umsetzungshilfen gegeben werden.
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[[File:AdobeStock 108547628 Bobbycar.jpeg|thumb|500px|(Bildquelle: olly - stock.adobe.com)]]
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Eine funktionierende Mobilität ist die Basis eines jeden erfolgreichen Unternehmens. Waren müssen angeliefert, Beschäftigte, Kunden und Geschäftspartner den Betriebsstandort schnell und unkompliziert erreichen. Allein die Arbeitswege stellen Unternehmen und deren Mitarbeiter vor große Herausforderungen.
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Damit der Verkehr auf und rund um den Unternehmensstandort entlastet und die Erreichbarkeit verbessert wird, braucht es ein systematisches Vorgehen. Das Konzept des betrieblichen Mobilitätsmanagements (BMM) dient dazu, Lösungen zu identifizieren, die zum Standort und den Bedürfnissen der Belegschaft passen. Dabei bezieht es alle verfügbaren Angebote und Verkehrsträger mit ihren spezifischen Stärken ein.
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Im Rahmen des bundesweiten Projektes „mobil gewinnt“ von BMU und BMDV werden seit 2017 Materialien entwickelt und weiterentwickelt, die zu einem besseren Verständnis der Potenziale des betrieblichen Mobilitätsmanagements beitragen sollen, die Chancen und Möglichkeiten des BMM sowie gute Beispiele aus der Praxis einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen und Anregungen zum Mitmachen geben sollen:
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* In einem vierminütigen [https://www.youtube.com/watch?v=O7bPHZ9qk0U/ Erklärfilm] wird das Konzept des betrieblichen Mobilitätsmanagements anschaulich erläutert.
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* In weiteren Filmen [https://www.youtube.com/watch?v=9TakI_A8r3w], [https://www.youtube.com/watch?v=fFDHWHNYvWs], [https://www.youtube.com/watch?v=Bbw6VUmdPPc], [https://www.youtube.com/watch?v=_qDWQH6RAp8] sowie in einer [https://mobil-gewinnt.de/data/dokumente/mobil_gewinnt_best_practice_final.pdf  Broschüre ] zeigen zahlreiche gute Maßnahmenbeispiele den Nutzen des betrieblichen Mobilitätsmanagements auf.
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* In 300 Erstberatungen wurden Betrieben und Einrichtungen unterschiedlicher Größe und Branche die Möglichkeiten des betrieblichen Mobilitätsmanagements aufgezeigt und spezifische Empfehlungen für Verbesserungsmaßnahmen erarbeitet.
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* In einem Wettbewerb konnten über 50 innovative Konzepte bewertet werden. Im Dezember 2017 wurden 26 besonders vorbildliche Vorhaben ausgezeichnet und für eine weitergehende Unterstützung im Rahmen eines neuen [https://mobil-gewinnt.de/Foerderung/Foerderrichtlinie Förderprogramms] des Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) empfohlen.
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Der vorliegende Leitfaden, der ebenfalls im Rahmen der Initiative „mobil gewinnt“ erstellt worden ist, dient als Hilfestellung für Unternehmen und Einrichtungen bei der Initiierung, Einführung und erfolgreichen Umsetzung des betrieblichen Mobilitätsmanagements (BMM). In dem Leitfaden werden sowohl die betriebswirtschaftlichen als auch die rechtlichen Rahmenbedingungen des BMM aufgearbeitet sowie Umsetzungshilfen gegeben.
 
   
 
   
 
== [[Der Start]] ==
 
== [[Der Start]] ==
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Das Kapitel beinhaltet Hinweise und Empfehlungen im Hinblick auf den Nutzen des betrieblichen Mobilitätsmanagements, informiert über Unterstützungsmöglichkeiten (z. B. Förderprogramme) und andere Rahmenbedingungen, die für die Einführung eines betrieblichen Mobilitätsmanagements relevant sind.
  
Hinweise und Empfehlungen im Hinblick auf den Nutzen des BMM, Unterstützungsmöglichkeiten (z.B. Förderprogramme) und andere Rahmenbedingungen, die zur Erarbeitung eines BMM führen
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Kapitel:
  
== [[Konzepte und Maßnahmen]] ==
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[[Anlässe für das betriebliche Mobilitätsmanagement]] – Warum führen Unternehmen ein betriebliches Mobilitätsmanagement ein?
  
Informationen zu Instrumenten und Verfahren zur Erstellung eines Mobilitätsmanagement-Konzeptes sowie zur Entwicklung von Maßnahmen inkl. Schwierigkeiten und deren Überwindung
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*  [[Unterstützung und Förderung]] – Wie werden Unternehmen bei der Einführung eines betrieblichen Mobilitätsmanagements unterstützt?
  
== [[Umsetzung und Verankerung]] ==
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*  [[Rahmenbedingungen des betrieblichen Mobilitätsmanagements]] – Wie ist das betriebliche Mobilitätsmanagement in vorhandene betriebliche, städtebauliche, rechtliche und politische Rahmenbedingungen eingebunden?
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== [[Konzept und Maßnahmen]] ==
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Dieses Kapitel informiert über Instrumente und Verfahren, die bei der Erstellung eines Mobilitätsmanagement-Konzeptes und der Entwicklung geeigneter Maßnahmen helfen.
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Kapitel:
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*  [[Standort]] - Welchen Einfluss nimmt der Standort auf den [[Parkraum]] und das Mobilitätsmanagement?
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*  [[Arbeitswege]] - Wie können die Mitarbeiter auf ihrem Arbeitsweg unterstützt werden? - Unterthemen: [[Analysen]], [[Fahrradförderung]], [[Fahrgemeinschaften bilden]], [[Nutzung des öffentlichen Verkehrs]] sowie [[Flexibilisierung von Arbeitszeiten und -orten]]
  
Informationen zu Faktoren, die die Weiterentwicklung befördern, und Lösungen für Faktoren, die die Stabilisierung und Verankerung des BMM im Betrieb verhindern
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*  [[Betriebliche Mobilität]] - Wie kann die betriebliche Mobilität nachhaltiger organisiert und mit den privaten Interessen der Mitarbeiter verknüpft werden? - Unterthemen: [[Fuhrpark]], [[Green Car Policy]], [[Mobility Policy]], [[Elektromobilität]], [[Corporate Car-Sharing]], [[Dienst- und Geschäftsreisen]] sowie [[Kunden- und Besucherverkehre]]
  
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== [[Umsetzung und Verankerung]] ==
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Das folgende Kapitel liefert Informationen zu Faktoren, die die Weiterentwicklung des betrieblichen Mobilitätsmangements befördern. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie eine Stabilisierung und Verankerung des betrieblichen Mobilitätsmanagements gelingt.
  
== Informationen für die Autoren (in Anlehnung an WIKI) ==
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Kapitel:
Regel Nr. 1: Seid mutig. Alles was Ihr schreibt wird von mehreren Personen gegegelesen und kann jederzeit korrigiert warden. Schreibt auf, was Ihr denkt. Die perfekte Formulierung ist nicht wichtig, sondern die Information die drinsteckt. Versetzt Euch in die Lage eines interessierten Menschen, dem Ihr den Sachverhalt erklären wollt.
 
  
Versucht, eine möglichst klare und eindeutige Sprache zu wählen. Verfolgt beim Schreiben oder Korrigieren immer das Ziel, diese Wissensbasis für Mobilitätsmanagement zu verbessern und weiterzuentwickeln.
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*  [[Interne Kommunikation]] - Wie lassen sich Mitarbeiter in die Konzeptentwicklung und Maßnahmenumsetzung einbeziehen?
  
Es ist eine Grundstruktur vorgegeben, in die Texte ergänzt warden sollen. Wenn Ihr bei der Formatierung nicht sicher seid lasst es bitte bleiben. Schreibt eine Information für uns, wenn Ihr eine andere Formatierung wünscht, das können wir dann einheitlich für alle Seiten machen.
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*  [[Der Mobilitätsmanager]] - Warum benötigen Betriebe geeignetes Personal und welche Qualifikationen sind erforderlich?
  
Wenn Ihr vorhandene Texte ändert schreibt bitte eine kurze Notiz in das Feld "Summary". Damit lassen sich dann Änderungen nachverfolgen. Dafür braucht es keine langen Texte, eine kurze Notiz reicht.
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*  [[Organisation]] - Wie kann das betriebliche Mobilitätsmanagement in vorhandene Organisationsstrukturen eingebunden werden?
  
Mit dem Button "Preview" könnt Ihr Eure Änderungen ansehen, bevor sie gesichert werden. Der Button "Show Changes" zeigt Euch Eure Änderungen im Vergleich mit der Ausgangsversion.
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*  [[Unterstützung von außen]] - Wie können Betriebe ihr Mobilitätskonzept langfristig erfolgreich umsetzen?
  
Also: Los gehts, ich freue mich auf Eure Beiträge!''
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*  [[Digitalisierung: Multimodale Plattformen, Software, Tools und Apps]] - Wie können digitale Angebote unterstützen?

Aktuelle Version vom 2. Mai 2023, 09:45 Uhr

(Bildquelle: olly - stock.adobe.com)

Eine funktionierende Mobilität ist die Basis eines jeden erfolgreichen Unternehmens. Waren müssen angeliefert, Beschäftigte, Kunden und Geschäftspartner den Betriebsstandort schnell und unkompliziert erreichen. Allein die Arbeitswege stellen Unternehmen und deren Mitarbeiter vor große Herausforderungen. Damit der Verkehr auf und rund um den Unternehmensstandort entlastet und die Erreichbarkeit verbessert wird, braucht es ein systematisches Vorgehen. Das Konzept des betrieblichen Mobilitätsmanagements (BMM) dient dazu, Lösungen zu identifizieren, die zum Standort und den Bedürfnissen der Belegschaft passen. Dabei bezieht es alle verfügbaren Angebote und Verkehrsträger mit ihren spezifischen Stärken ein.

Im Rahmen des bundesweiten Projektes „mobil gewinnt“ von BMU und BMDV werden seit 2017 Materialien entwickelt und weiterentwickelt, die zu einem besseren Verständnis der Potenziale des betrieblichen Mobilitätsmanagements beitragen sollen, die Chancen und Möglichkeiten des BMM sowie gute Beispiele aus der Praxis einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen und Anregungen zum Mitmachen geben sollen:

  • In einem vierminütigen Erklärfilm wird das Konzept des betrieblichen Mobilitätsmanagements anschaulich erläutert.
  • In weiteren Filmen [1], [2], [3], [4] sowie in einer Broschüre zeigen zahlreiche gute Maßnahmenbeispiele den Nutzen des betrieblichen Mobilitätsmanagements auf.
  • In 300 Erstberatungen wurden Betrieben und Einrichtungen unterschiedlicher Größe und Branche die Möglichkeiten des betrieblichen Mobilitätsmanagements aufgezeigt und spezifische Empfehlungen für Verbesserungsmaßnahmen erarbeitet.
  • In einem Wettbewerb konnten über 50 innovative Konzepte bewertet werden. Im Dezember 2017 wurden 26 besonders vorbildliche Vorhaben ausgezeichnet und für eine weitergehende Unterstützung im Rahmen eines neuen Förderprogramms des Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) empfohlen.

Der vorliegende Leitfaden, der ebenfalls im Rahmen der Initiative „mobil gewinnt“ erstellt worden ist, dient als Hilfestellung für Unternehmen und Einrichtungen bei der Initiierung, Einführung und erfolgreichen Umsetzung des betrieblichen Mobilitätsmanagements (BMM). In dem Leitfaden werden sowohl die betriebswirtschaftlichen als auch die rechtlichen Rahmenbedingungen des BMM aufgearbeitet sowie Umsetzungshilfen gegeben.

Der Start

Das Kapitel beinhaltet Hinweise und Empfehlungen im Hinblick auf den Nutzen des betrieblichen Mobilitätsmanagements, informiert über Unterstützungsmöglichkeiten (z. B. Förderprogramme) und andere Rahmenbedingungen, die für die Einführung eines betrieblichen Mobilitätsmanagements relevant sind.

Kapitel:

Konzept und Maßnahmen

Dieses Kapitel informiert über Instrumente und Verfahren, die bei der Erstellung eines Mobilitätsmanagement-Konzeptes und der Entwicklung geeigneter Maßnahmen helfen.

Kapitel:

  • Standort - Welchen Einfluss nimmt der Standort auf den Parkraum und das Mobilitätsmanagement?

Umsetzung und Verankerung

Das folgende Kapitel liefert Informationen zu Faktoren, die die Weiterentwicklung des betrieblichen Mobilitätsmangements befördern. Darüber hinaus wird aufgezeigt, wie eine Stabilisierung und Verankerung des betrieblichen Mobilitätsmanagements gelingt.

Kapitel:

  • Interne Kommunikation - Wie lassen sich Mitarbeiter in die Konzeptentwicklung und Maßnahmenumsetzung einbeziehen?
  • Der Mobilitätsmanager - Warum benötigen Betriebe geeignetes Personal und welche Qualifikationen sind erforderlich?
  • Organisation - Wie kann das betriebliche Mobilitätsmanagement in vorhandene Organisationsstrukturen eingebunden werden?