Corporate Carsharing: Unterschied zwischen den Versionen

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- BECHER, A., RENNER, T. u. M. TIPPELSKIRCH (HRSG.) (2016): Shared E-Fleet - Fahrzeugflotten wirtschaftlich betreiben und gemeinsam nutzen. Praxisleitfaden IT-Systeme und Betreibermodelle für das intelligente Management von (Elektro-)Fahrzeugflotten. (Fraunhofer Verlag) Stuttgart.
 
- BECHER, A., RENNER, T. u. M. TIPPELSKIRCH (HRSG.) (2016): Shared E-Fleet - Fahrzeugflotten wirtschaftlich betreiben und gemeinsam nutzen. Praxisleitfaden IT-Systeme und Betreibermodelle für das intelligente Management von (Elektro-)Fahrzeugflotten. (Fraunhofer Verlag) Stuttgart.
  
 
- FLEURY, S., TOM, A., JAMET, E. u. E. COLAS-MAHEUX (2017): What drives corporate carsharing acceptance? A French case study. In: Transportation Research Part F: Traffic Psychology and Behaviour 45, S. 218-227.
 
- FLEURY, S., TOM, A., JAMET, E. u. E. COLAS-MAHEUX (2017): What drives corporate carsharing acceptance? A French case study. In: Transportation Research Part F: Traffic Psychology and Behaviour 45, S. 218-227.
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- NATZKE, N. u. T. KRAUSE (2015): Shared E-Fleet. Business Car Sharing der Zukunft. IKT für Elektromobilität (Hrsg.).
 
- NATZKE, N. u. T. KRAUSE (2015): Shared E-Fleet. Business Car Sharing der Zukunft. IKT für Elektromobilität (Hrsg.).
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Version vom 2. August 2018, 13:23 Uhr

Corporate Carsharing bezeichnet die gemeinschaftliche Nutzung eines firmeninternen Fahrzeugpools. Das Besondere ist die zusätzliche Möglichkeit, dass die Mitarbeiter die Fahrzeuge am Wochenende und nach Dienstschluss privat nutzen können. Ein Mitarbeiter kann also das Auto mitnehmen, um einen größeren Einkauf zu tätigen oder am Wochenende damit einen Ausflug planen. So werden die Standzeiten dieser Fahrzeuge auf dem Unternehmensparkplatz minimiert. Die Fahrzeuge fahren insgesamt mehr Kilometer, sie erhalten eine höhere Auslastung, als bei alleiniger betrieblicher Nutzung.

Maßnahmen(bündel)

Beschreibung der möglichen Maßnahmenansätze Ablauf: Prüfung des vorhandenen Fuhrparks/Analyse

Tipps und Hinweise

Beschreibung konkreter Fragestellungen oder Probleme und deren Lösungswege/-ansätze Zudem einige Tipps: - Tipp 1 (z.B. Aktionen wie Mit dem Rad zur Arbeit, StadtRadeln nutzen) - Tipp 2 (Zertifizierungen anstreben o.ä.) Unterscheidung firmeninternes Fahrzeugpooling und Dienstleistung durch externen Anbieter


Praxisbeispiele

  • Ggf. Beispiel aus Studie IHK Köln AXA
  • Stadtverwaltung Paderborn

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Quellen:

- BECHER, A., RENNER, T. u. M. TIPPELSKIRCH (HRSG.) (2016): Shared E-Fleet - Fahrzeugflotten wirtschaftlich betreiben und gemeinsam nutzen. Praxisleitfaden IT-Systeme und Betreibermodelle für das intelligente Management von (Elektro-)Fahrzeugflotten. (Fraunhofer Verlag) Stuttgart.

- FLEURY, S., TOM, A., JAMET, E. u. E. COLAS-MAHEUX (2017): What drives corporate carsharing acceptance? A French case study. In: Transportation Research Part F: Traffic Psychology and Behaviour 45, S. 218-227.

- NATZKE, N. u. T. KRAUSE (2015): Shared E-Fleet. Business Car Sharing der Zukunft. IKT für Elektromobilität (Hrsg.).


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