Leitfaden zum betrieblichen Mobilitätsmanagement: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Regel Nr. 1: Seid mutig. Alles was Ihr schreibt wird von mehreren Personen gegegelesen und kann jederzeit korrigiert warden. Schreibt auf, was Ihr denkt. Die perfekte Formulierung ist nicht wichtig, sondern die Information die drinsteckt. Versetzt Euch in die Lage eines interessierten Menschen, dem Ihr den Sachverhalt erklären wollt. |
Version vom 25. April 2018, 04:08 Uhr
Der vorliegende Leitfaden dient als Hilfestellung für Unternehmen und Einrichtungen bei der Initiierung, Einführung und erfolgreichen Umsetzung des betrieblichen Mobilitätsmanagements. In dem Leitfaden sollen sowohl die betriebswirtschaftlichen als auch die rechtlichen Rahmenbedingungen des BMM aufgearbeitet sowie Umsetzungshilfen gegeben werden.
Der Start Hinweise und Empfehlungen im Hinblick auf den Nutzen des BMM, Unterstützungsmöglichkeiten (z.B. Förderprogramme) und andere Rahmenbedingungen, die zur Erarbeitung eines BMM führen
Konzept und Maßnahmen Informationen zu Instrumenten und Verfahren zur Erstellung eines Mobilitätsmanagement-Konzeptes sowie zur Entwicklung von Maßnahmen inkl. Schwierigkeiten und deren Überwindung
Umsetzung und Verankerung Informationen zu Faktoren, die die Weiterentwicklung befördern, und Lösungen für Faktoren, die die Stabilisierung und Verankerung des BMM im Betrieb verhindern
Informationen für die Autoren (in Anlehnung an WIKI Regel Nr. 1: Seid mutig. Alles was Ihr schreibt wird von mehreren Personen gegegelesen und kann jederzeit korrigiert warden. Schreibt auf, was Ihr denkt. Die perfekte Formulierung ist nicht wichtig, sondern die Information die drinsteckt. Versetzt Euch in die Lage eines interessierten Menschen, dem Ihr den Sachverhalt erklären wollt.