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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spielen bei allen betrieblichen Entwicklungen eine zentrale Rolle. Im Veränderungsmanagement von Unternehmen (auch Change Management) Siehe auch [https://de.wikipedia.org/wiki/Ver%C3%A4nderungsmanagement].
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Der Erfolg eines betrieblichen Mobilitätsmanagementsystems hängt wesentlich davon ab, wie die Mitarbeiter eingebunden werden. Im Change Management werden dafür zwei Wege unterschieden:
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*  Im Top-Down-Ansatz sind die Führungskräfte Initiator der Veränderung. Sie erklären Anlass, Vision, Ziele und Rahmenbedingungen des Veränderungsprozesses vor. Die Mitarbeiter erhalten in diesem Ansatz nur geringe Möglichkeiten der Beteiligung.  
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Im Bottom-Up-Ansatz werden Ziele und Rahmenbedingungen von den Führungskräften definiert. In diesem Rahmen haben Mitarbeiter weitreichende Möglichkeiten der Ausgestaltung und Anpassung von Maßnahmen an ihren Arbeitsbereich.
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Idealerweise werden beide Ansätze miteinander kombiniert. Je nach Veränderungsbereich, Betroffenheit und Phase des Veränderungsprozesses verändert sich dabei die Gewichtung. Beim Start in ein betriebliches Mobilitätsmanagement werden in der Praxis meistens Elemente des Bottom-Up-Ansatzes angewendet. Zum einen können strenge Vorgaben der Geschäftsleitung nur in Teilen des Mobilitätsmanagements (z.B. Vorgaben für Reisetätigkeiten s. Dienst- und Geschäftsreisen oder zur Nutzung von betrieblichen Pkw s. Green Car Policy) stringent begründet werden. Zum anderen zeigen die bisherigen Projekte im Mobilitätsmanagement, dass sich viele Mitarbeiter gerne bei Mobilitätsfragen einbinden lassen. Häufig kommt sogar der Impuls zur Einführung eines betrieblichen Mobilitätsmanagements aus der Belegschaft oder deren Vertretung (Betriebs- und Personalräte).  
  
  

Version vom 2. August 2018, 08:34 Uhr

Der Erfolg eines betrieblichen Mobilitätsmanagementsystems hängt wesentlich davon ab, wie die Mitarbeiter eingebunden werden. Im Change Management werden dafür zwei Wege unterschieden:

  • Im Top-Down-Ansatz sind die Führungskräfte Initiator der Veränderung. Sie erklären Anlass, Vision, Ziele und Rahmenbedingungen des Veränderungsprozesses vor. Die Mitarbeiter erhalten in diesem Ansatz nur geringe Möglichkeiten der Beteiligung.
  • Im Bottom-Up-Ansatz werden Ziele und Rahmenbedingungen von den Führungskräften definiert. In diesem Rahmen haben Mitarbeiter weitreichende Möglichkeiten der Ausgestaltung und Anpassung von Maßnahmen an ihren Arbeitsbereich.

Idealerweise werden beide Ansätze miteinander kombiniert. Je nach Veränderungsbereich, Betroffenheit und Phase des Veränderungsprozesses verändert sich dabei die Gewichtung. Beim Start in ein betriebliches Mobilitätsmanagement werden in der Praxis meistens Elemente des Bottom-Up-Ansatzes angewendet. Zum einen können strenge Vorgaben der Geschäftsleitung nur in Teilen des Mobilitätsmanagements (z.B. Vorgaben für Reisetätigkeiten s. Dienst- und Geschäftsreisen oder zur Nutzung von betrieblichen Pkw s. Green Car Policy) stringent begründet werden. Zum anderen zeigen die bisherigen Projekte im Mobilitätsmanagement, dass sich viele Mitarbeiter gerne bei Mobilitätsfragen einbinden lassen. Häufig kommt sogar der Impuls zur Einführung eines betrieblichen Mobilitätsmanagements aus der Belegschaft oder deren Vertretung (Betriebs- und Personalräte).


Maßnahmen(bündel)

Beschreibung der möglichen Maßnahmenansätze


Tipps und Hinweise

Beschreibung konkreter Fragestellungen oder Probleme und deren Lösungswege/-ansätze Zudem einige Tipps: - Tipp 1 (z.B. Aktionen wie Mit dem Rad zur Arbeit, StadtRadeln nutzen) - Tipp 2 (Zertifizierungen anstreben o.ä.)


Praxisbeispiele

  • Broschüre mobil gewinnt ==> Umweltbank Ideen zur Einbeziehung
  • Broschüre mobil gewinnt ==> PRIOR1 Mobilitätskarte


Weitere Hilfestellungen

Quellen: - xxxx - xxxx

Links: - Link-Text

Ansprechpartner: ggf. Benennung von Personen und Institutionen, die weiterhelfen können